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Neuritis/ weitergehende Neuralgie (Nervenentzündung – Lähmungen – Krämpfe)

Neuralgie und Neuritis sind keine streng zu trennenden Krankheiten, die Neuralgie kann fließend in Neuritis übergehen und ist oft das einzige Symptom (Krankheitserscheinung) der Neuritis. Bei ihr kommt es im Gegensatz zu Neuralgie zu Gefühlsstörungen, zu Lähmungen und zu Atrophie, d. h. Degeneration des Muskelgebietes, das von dem erkrankten Nerven versorgt wird. Während man bei der Neuralgie am mikroskopisch betrachteten Nervenpräparat keine krankhafte Veränderung feststellen kann, sieht man bei der echten Neuritis, dass die Nervenfasern durch entzündliche Prozesse zerstört und bindegeweblich ersetzt werden. Die Ursachen der Nervenentzündung (Neuritis) sind die gleichen wie unter Neuralgie beschriebenen. Es sei hier noch kurz auf einige besondere Arten von Neuritis eingegangen:

  1. Die selten vorkommende Neuritis iibromatosa multiplex (vielfache bindegewebige, knotige Nervenentzündung M. Recklinghausen.) Dieses meist in angeborener und familiärer Anlage wurzelnde Leiden führt zur Bildung kleiner verschiebbarer Knötchen und Läppchen auf der Haut, die sich entlang der Hautnervenbahnen über den ganzen Körper verbreiten können. Die Kranken klagen über starke und an- dauernde Schmerzen an den verschiedensten Körperstellen, die Wochen- und monatelang dauern können. Plötzlich können die Knötchen verschwinden und an anderen Körperstellen neu aufschießen. Das Leiden entwickelt sich nie zu einer schweren Krankheit, ist aber für den Betroffenen sehr quälend.
  2. Die Arbeits-Neuritis entsteht bei Personen, die eine bestimmte anstrengende Bewegung immer wieder ausführen müssen (Schmiede, Zigarrenarbeiter, Klavierspieler, Maler.) Es entsteht hier durch Überanstrengung eines Nerven eine Entzündung desselben, die unter mäßigen Schmerzen zu örtlichem Muskelschwund führt und die Erkrankter, für ihren Beruf zeitweilig untauglich machen kann.
  3. Die Vergiftungs-Neuritis (Alkohol, Blei). Diese Nervenentzündung entsteht bei Säufern, die durch zu reichlichen Alkoholgenuss in das Delirium geraten sind, und bei Malern und Anstreichern, die ständig mit Bleifarben arbeiten müssen. Es treten starke Schmerzen in den Armen, in den Beinen und im Rücken auf mit Prickeln und Taubheitsgefühl in den Fingern und Zehen, es kommt zu großer Schwäche in den Gliedern und im Rücken und kann zu starkem Muskelschwund führen. Die Dauer des Leidens ist unbestimmt, die Kranken können über Monate hinaus ins Bett gefesselt sein.
  4. Die Polyneuritis tritt meist nach einer Infektionskrankheit oder einer Vergiftung auf, wobei die Infektion als eine Vergiftung mit Toxinen (Giftstoff) der Krankheitserreger anzusehen ist. Zu den Infektionskrankheiten , die am häufigsten zu Polyneuritis führen, sind die Diphtherie, Typhus, Scharlach, Kindbettfieber und Tuberkulose zu zählen. An Giften, die gleichfalls Lähmung auf derselben Basis bewirken, sind als wichtigste der Alkohol, das Blei, Arsen und Quecksilber zu nennen. Auch Stoffwechselkrankheiten wie z. B. Zuckerkrankheit oder Erkrankungen der Leber können allgemeine Nervenentzündungen durch Selbstvergiftung des Körpers hervorrufen.
  5. Die Polyneuritis führt zu schlaffen Lähmungen der Beine, der Rückenmuskulatur und auch der Arme mit beträchtlichem Muskelschwund. Die Aussichten auf völlige Ausheilung sind günstig, in schweren Fällen können jedoch auch dauernde Lähmungen Zurückbleiben.

Behandlung: Die Wirkung des galvanischen Stromes richtet sich in gleicher Weise gegen die Lähmungen wie gegen etwa vorhandene Schmerzen. Gerade bei Nervenentzündung hat sich die Heilbehandlung mit dem galvanischen Feinstrom sehr bewährt. Die quälenden Schmerzen lassen bald nach; die Reizerscheinungen am Nerv klingen ab, die tonisierende Wirkung des Feinstromes wirkt kräftigend und aufbauend auf die geschädigte und geschwächte Muskulatur. Die Durchblutung der geschädigten Gebiete wird stark angeregt.

Lähmung der Empfindungsnerven

Unter Empfindungslähmung (Anästhesie) versteht man eine Schädigung des Empfindungsnerven, die zur Verminderung oder Aufhebung der Empfindung führt, z. B. der Tastempfindung, der Berührungsempfindung, des Drucksinnes, des Temperatursinnes, der Schmerz- und Reizempfindung. Das Leiden kann seine Ursache in einer Erkrankung des betreffenden Nerven haben, kann aber auch zentral bedingt sein durch einen Prozess in der Hirnrinde oder im Rückenmark. Ursachen sind die gleichen wie die unter Neuritis angegebenen, aber auch Unterkühlung der Haut, Störung der Blutzirkulation, Verletzungen und Narbenbildung können derartige Sensationen herbeiführen.

Oft ist die Empfindungslähmung von Spannungsgefühl, Ameisenlaufen, Kribbeln, Stechen und leichten ziehenden Schmerzen begleitet oder diese gehen ihr voran. Durch die Anwendung der galvanischen Feinströme kann man die unangenehmen und für den Kranken sehr lästigen Empfindungslähmungen mit gutem Erfolg behandeln. Gerade die biologischen Ströme, wie sie beim Wohlmuth-Heilverfahren ausschließlich angewandt werden, regen das so empfindliche Nervengewebe in schonendster und sicherster Weise zu neuem Leben und zu neuer Tätigkeit an.

Empfindungslähmung der dreiteiligen Gesichtsnerven

Das Leiden ist selten und wird vor allem durch Unterkühlung (Zugluft) hervorgerufen. Es befällt fast immer nur eine Gesichtshälfte und zwar die ganze Gesichtshälfte vom Scheitel bis zum Kinn herab. Auch die Schleimhäute (Auge, Nase, Mund) sind in die Empfindungslähmung miteingeschlossen. Bei diesem Leiden ist erfahrungsgemäß der galvanische Feinstrom das einzige Mittel, das mit großer Sicherheit hilft. Die Kranken verlieren bei diesem Leiden durch Erkältungen, chron. Nasenkatarrh, Infektionskrankheiten u. ä. ihr Geruchsvermögen.

Krankheiten der Bewegungsnerven (Schlaffe Lähmungen)

Zu schlaffen Lähmungen kommt es dann, wenn der Bewegungsnerv in seiner Leitung ganz oder teilweise unterbrochen ist. Bei völliger Unterbrechung haben wir eine komplette Lähmung, die von dem Nerv versorgte Muskulatur arbeitet überhaupt nicht, jede willkürliche Bewegung ist aufgehoben. Bei nur teilweiser Unterbrechung oder Schädigung des Nervens können je nach Schwere der Erkrankung oder der Verletzung nur schwache und schwächste Bewegungen ausgeführt werden, die an Kraft und Ausdauer weit hinter der normalen Leistung Zurückbleiben. Die Ursache einer schlaffen Lähmung kann eine Erkrankung in den Vorderhörnern des Rückenmarkes oder in den entsprechenden Hirnnerven- kernen sein. Die Vorderwurzel kann bei Austritt aus dem Wirbelkanal durch Druck von Geschwülsten und Auswüchsen des Wirbelkörpers geschädigt und unterbrochen werden, und schließlich kann der Nerv in seinem weiteren Verlauf durch Verletzung, Entzündung und Vergiftung in seiner Leitung ganz oder teilweise unterbrochen werden. Aber auch eine Erkrankung der Muskelfaser selbst wie bei Muskeldystrophie kann eine komplette schlaffe Lähmung herbeiführen.

Die Aufgabe der galvanischen Feinströme nach Wohlmuth soll es hier sein und ist es, die Leitfähigkeit des erkrankten Nerven wieder herzustellen. Der galvanische Feinstrom steht der Kraft, die im Nerv kreist und dessen Tätigkeit überhaupt bedingt, am nächsten und ist damit an erster Stelle berufen, den kranken Nerv zu heilen. Seine hierbei oft an Wunder grenzende Heilkraft ist die logische Folge seiner Ähnlichkeit mit den körpereigenen biologischen Strömen. Gesichtsnervenlähmung

Ein sehr unangenehmes und zu starker Entstellung führendes Leiden ist die Lähmung des Gesichtsnerven. Der einseitige Ausfall des Mienenspiels entstellt den Kranken stark, durch Entzündung des Auges, das nicht mehr ganz geschlossen werden kann, kommt es zu dauerndem Tränenfluss, Lachen wird zum Grimassenschneiden, Pfeifen ist unmöglich. Ursachen des Leidens sind hauptsächlich Lähmungen nach Schlaganfall, Erkältungen, Rheumatismus, Ohren- und Nasennebenhöhlen-Erkrankungen.

Bei der Behandlung sind die ursächlichen Leiden unbedingt zu berücksichtigen, die galvanische Behandlung ist die gleiche wie die bei Gesichtslähmung vorher beschriebene. Lähmung des zehnten Gehirnnerven (Vagus) und Stimmbandlähmung Lähmung des zehnten Gehirnnerven ruft je nach Sitz und Ursache der Erkrankung einseitige Lähmung des Gaumens, des Schlundes und des Kehlkopfes hervor. Da dem Nerv ein stark hemmender Einfluss auf die Herztätigkeit zugeschrieben wird, kommt es bei seinem Ausfall zu starker Beschleunigung der Herzaktion.

Wie bei jeder Nervenerkrankung ist auch hier genaue ärztliche Untersuchung und Aufdeckung des Grundübels notwendig. Bei Stimmbandlähmung kann es sich auch um eine hysterische Lähmung handeln, bei der sich kein krankhafter organischer Befund feststellen lässt und der meist ein schweres seelisches Erlebnis vorausgegangen ist. Hierbei ist die Stimme klanglos, heiser, der Kranke kann aber husten, was bei einer echten Stimm- bandlähmung nicht möglich ist. In solchen Fällen ist die Galvanisation oft sehr hilfreich.

Bei echter Stimmbandlähmung kann der Grund des Leidens vielfältig sein. Es kann ein Krankheitszeichen der Multiplen Sklerose darstellen, kann durch eine Erkrankung des Gehirns wie Gehirnerweichung, Hirngeschwulst, bedingt sein, auch Infektionskrankheiten wie Diphtherie können diese im Gefolge haben. Die Stimmbandlähmung ist eine gefürchtete Komplikation bei Kropfoperation, da der rückläufige Ast des zehnten Gehirnnerven (N.recurrens), der den Kehlkopf versorgt, bei dieser Operation leicht verletzt werden kann.

Lähmung des Gaumensegels und des Rachens

Zu Lähmung des Gaumensegels und der Rachenmuskulatur kommt es relativ häufig bei Diphtherie. Die Sprache wird hierbei näselnd, die Kranken können nicht schlucken, verschlucken sich oft, flüssige Nahrung fließt durch die Nase zurück. Meist geht das Leiden mit beginnender Genesung von selbst zurück ohne einen dauernden Schaden zu hinterlassen. Die Behandlung wird immer einem Arzt überlassen sein müssen.

Accessorius-(Beinerven)Lähmung

Bei einseitiger Lähmung des elften Gehirnnerven kommt es zu einer schiefen Haltung des Kopfes, das Gesicht zieht nach der gelähmten Seite, Kopfbewegung nach vorn und hinten sind erschwert. Fortschreitende Lähmung dieses Nerven führt zu Engelflügelstellung des Schulterblattes, es wird nach außen gekippt und hinabgezogen. Ursache des Leidens sind Erkrankung der Halswirbelsäule auf tuberkulöser oder syphilitischer Grundlage, Erkrankung des oberen Halsmarkes und der Hirnhäute.

Lähmung des Zungenfleischnerven (N.Hypoglossus)

Zu dieser seltenen Erkrankung kann es bei Schädigung des Gehirnes wie bei Gehirngeschwülsten oder Schlaganfällen kommen. Die Zunge weicht nach der gelähmten Seite ab, das Essen und Sprechen wird empfindlich gestört. Behandlung wie bei Gaumensegellähmung. Schulterlähmung (Plexuslähmung) Durch eine Schädigung des Nervengeflechtes, von dem der Arm aus versorgt wird (Plexus brachialis) durch .Verletzungen, Schulterverrenkung, dauerndes Tragen schwerer Lasten kommt es zu einer schlaffen Lähmung des ganzen Armes. Der Arm kann willkürlich nicht bewegt werden, hängt schlaff herunter und pendelt bei Körperbewegung mit.

Speichennerv-Lähmung (Radialis)

Die Lähmung des Speichennerven (N.radialis) führt zu einer typischen Stellung der Hand, zur sog. Fallhand. Die Hand und die Finger können nicht gestreckt werden, der Händedruck ist schwach, die Kranken können nicht mehr fest zupacken, feine Bewegungen der Finger wie beim Schreiben, Zeichnen oder feineren Handarbeiten sind unmöglich. Ursache des Leidens sind Verletzungen, Druck auf den Nerv, z. B. durch Tragen von Krücken. Bleivergiftung führt häufig zu doppelseitigem Auf- treten des Leidens. Durch Anlegung geeigneter, am besten federnder Schienenverbände wer- den die Hand und die Finger in Normalstellung gehalten, und dadurch die gelähmte Streckmuskulatur am Unterarm entspannt.

Mittelarmnerven-Lähmung (Medianus)

Zur Lähmung des Mittelarmnerven (N.medianus) kommt es fast aus- schließlich durch stumpfe oder scharfe Verletzungen am Ober- oder Vorderarm. Bei dieser Lähmung können die Endglieder der Finger nicht gebeugt werden, die Haut der ganzen Hand wird atrophisch, schwitzt stark und ist durch verminderte Widerstandskraft dauernden Verletzungen und Eiterungen ausgesetzt. Behandlung wie bei Radialis-Lähmung.

Ellenbogennerven-Lähmung (Ulnaris)

Diese Lähmung entsteht ebenfalls hauptsächlich nach Verletzungen, z. B. bei einem Schnitt über dem Handgelenk, beim Einschlagen einer Fensterscheibe kann der Nerv durchtrennt werden. Auch Erkrankungen des Gehirnes wie Gehirnerweichung als Folge einer Gehirnlues, auch Epilepsie können die Ursache der Lähmung sein. Sie ist gekennzeichnet durch das Entstehen der charakteristischen Greifenklaue oder Krallenhand, umso mehr noch, als es dabei zum Schwund der kleinen Muskulatur der Hohlhand kommt.

Sägemuskel-Lähmung (Serratus)

Dieser Lähmung liegt eine Unterbrechung des langen Brustnervens (N.thoracalis longus), der den Sägemuskel mit nervösen Impulsen versorgt, zugrunde. Durch Lähmung dieses Muskels kann der Arm nicht mehr über die Horizontale erhoben werden. Das Schulterblatt steht bei vorgestreckten Armen flügelförmig ab, besonders der untere Winkel.

Lähmung im Bereich der Beinnerven

Zu schlaffen Lähmungen der Beine führen Wirbelsäulen-Verletzungen (Querschnitts-Läsion), allgemeine Nervenentzündung (Polyneuritis), spinale Kinderlähmung (Polymyelitis). Bei vollständiger Lähmung ist ein Bewegen der Beine ganz unmöglich, bei teilweiser ist das Strecken der Oberschenkel und das Beugen der Unterschenkel erschwert, beim Gehen knicken die Beine ein.

Lähmung der Ischiasnerven

Ursachen die gleichen wie oben. Die Bewegungen des Ober- und Unterschenkels sind erschwert. Die Fußspitze schleift beim Gehen am Boden, das Bein muss daher stärker gehoben werden. Bewegung und Beugung der Zehen ist nicht möglich.

Krämpfe im Gebiet der Bewegungsnerven

Unter Krämpfen verstellt man ungeordnete, unwillkürliche Muskelzusammenziehungen, die von starken Schmerzen begleitet sein können. Wir unterscheiden dabei drei Arten von Krämpfen:

  1. Der klonische Krampf entsteht durch rasch aufeinanderfolgende kurz andauernde Muskelzuckungen.
  2. Tonische Krämpfe, das sind langandauernde, sehr schmerzhafte Muskelzusammen-ziehungen wie bei Tetanie, bei Wundstarrkrampf und

3.tonisch-klonische Krämpfe, die, wie der Name schon sagt, aus den bei- den erstgenannten Arten zusammengesetzt sind, und wie sie bei Fall- sucht, Urämie (d. i. Harnvergiftung bei Nierenerkrankung, bei Eklampsie (Krämpfe in der Schwangerschaft, bei der Geburt und im Wochenbett) und bei Spasmophilie.

All diese eben beschriebenen Sensationen, von denen die Erstgenannten am harmlosesten sind, sind schwere Krankheitserscheinungen, die gründlicher ärztlicher und in den meisten Fällen klinischer Behandlung bedürfen. Von hysterischen Personen können die oben beschriebenen Krankheitserscheinungen in oft verblüffender Echtheit nachgeahmt werden, so dass eine Unterscheidung nur von berufener ärztlicher Seite getroffen werden kann.

Gesichtsmuskelkrampf (Tic-Convulsiv)

Der Gesichtsmuskelkrampf, auch Tic-Krankheit genannt, beruht zum größten Teil auf krankhafter nervöser Veranlagung, ihm kann aber auch eine organische entzündliche Erkrankung des Gehirns zugrunde liegen. Er kann ein- und doppelseitig auftreten, kann die gesamte Gesichtsmuskulatur oder nur einen Teil derselben betreffen. Dabei runzeln die Kranken plötzlich und immer wiederkehrend die Stirn, zwinkern mit den Augen, schnüffeln mit der Nase, verziehen die Lippen und verzerren das ganze Gesicht.

Bei Aufregungen oder wenn sich die Kranken beobachtet fühlen, tritt der Krampf in kurzen Abständen und gehäuft ein. Das Leiden ist sehr schwierig zu beeinflussen, vor allem da, wo eine organische Erkrankung im Gehirn vorliegt.

Kopfnickerkrampf

Dieses äußerst störende und entstellende Leiden wird ausgelöst durch Verletzung, Erkältungen, Überanstrengungen, Erkrankung der Wirbelsäule, Infektionskrankheiten u. a. Bei jedem Versuch, den Kopf gerade zu richten, wird dieser ruckartig von dem krampfenden Muskel zur Seite gerissen. In schweren Fällen kann sich der Krampf auch auf die Schultermuskulatur ausbreiten.

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